Das alt werden.....
16.2.2025
Altern ist ein natürlicher und kontinuierlicher Prozess von uns Menschen, der zum Leben dazugehört und unvermeidbar ist
Der Alterungsprozess hängt von verschiedene Faktoren ab, dazu zählen die Lebensbedingungen und zahlreiche Umweltfaktoren, aber auch die Erbanlagen, die Lebensschicksale und die persönlichen Lebensgewohnheiten.
Warum alte Menschen immer so verbittert, exzentrisch und böse sind?
Vor allem Senioren die ihre Tätigkeit gerne ausgeübt haben, fallen nach dem Rentenantritt in ein tiefes Loch. Ihnen fehlen zum einen die sozialen Kontakte, zum anderen die Bestätigung etwas zu leisten. Zumal viele sich mit dem Pensionsstatus nicht abfinden können.
Spätens mit der Pension ändert sich für Frauen und Männer alles. Vielleicht hat man seinen Partner verloren und ist Witwe/r und ist bereits schon alleine, oder hat eine Scheidung hinter sich, die Kinder sind alt und haben ihr eigenes Leben....
Das zunehmede Alter birgt die Gefahr das man verbittert und bösartig wird, sofern man nicht an sich arbeitet. Soziales Leben teilhaben zB.
Auch Einsamkeit kann im Alter zu Verzweiflung führen, die in bösartigem Verhalten resultiert.
So können etwa gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung oder Nichtrauchen dazu beitragen, Gesundheit, Wohlbefinden und körperliche Leistungsfähigkeit zu erhalten. Gestoppt kann der Alterungsprozess jedoch nicht werden.
Wie schnell oder wie langsam das Altern des Körpers fortschreitet, ist von Mensch zu Mensch verschieden und lässt sich zum Teil durch einen gesunden Lebensstil beeinflussen.
Wer behauptet, das Älterwerden einfach ist, der lügt, Ich kenne keine Frau, die es toll findet Falten oder Altersflecken zu bekommen, oder wenn das Gewebe schlaff wird.
Es gibt ein Alter, in dem man Erfahrungen sammelt, ein anderes für die Erinnerung. Die Empfindung vergeht am Ende, die empfindsame Seele aber bleibt bestehen.
Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.
Das Erlebte weiß jeder zu schätzen, am meisten der Denkende und Nachsinnende im Alter; er fühlt mit Zuversicht und Behaglichkeit, dass ihm das niemand rauben kann.
Das Alter eines Menschen ist eine statistische Fiktion.
Ein jedes Alter hat seine Triebfedern, die es in Bewegung setzen; der Mensch aber ist allezeit derselbe. Mit zehn Jahren wird er durch Kuchen, mit zwanzig Jahren durch eine Liebste, mit dreißig durch die Vergnügungen, mit vierzig durch den Ehrgeiz, mit fünfzig durch den Geiz geleitet.
Willst du wissen, wie alt du bist, so frage nicht die Jahre, die du gelebt hast, sondern den Augenblick, den du genießt
