Ausstrahlung
14.2.2025
Bereits in den ersten Sekunden entscheiden wir, ob wir einen Menschen sympathisch finden oder nicht. Oftmals kann man es gar nicht begründen, warum man von solchen Menschen fasziniert ist und regelrecht in den Bann gezogen wird.
Wer jetzt denkt das passiert nur bei Menschen, die dem Schönheitsideal entsprechen, der täuscht sich gewaltig.
Oftmals sind es genau die Menschen, die nicht "fehlerfrei" sind, oder einem Schönheitsideal entsprechen, die einfach so sind, wie sie sind und sich in ihrer Haut pudelwohl fühlen. Narben, Muttermale, Sommersprossen, Falten, Augenringe Dehnungsstreifen, Cellulite, Akne, oder einfach paar Kilos mehr auf den Rippen.
Genau das ist wahrscheinlich auf einer von vielen Gründe, warum solche Menschen auf andere so wirken. Sie leuchten, strahlen, sie wirken positiv voller Freude und Optimismus.
Eine positive Lebenseinstellung führt automatisch zu einer positiven Ausstrahlung. Sie reflektieren ihr Inneres nach außen.
Diese Menschen umgibt eine besondere Aura, sie haben das gewisse Etwas an sich.
Auch wenn man vieles im Leben kaufen kann, genau das kann man nicht kaufen, es genügt nicht, wenn man toll aussieht bzw. einen bombastischen Körper hat.
Wer eine positive Ausstrahlung möchte, muss an sich arbeiten, an seiner Persönlichkeit und seinem Selbstwertgefühl. Erst wenn man sich selbst akzeptiert, wie man ist, und so annimmt, wie man ist, kann man dieses Gefühl nach außen geben und wirkt auf andere attraktiv.
Wahre Schönheit kommt eben doch von Innen.
Schönheit ist kein Geschenk, sondern die Summe aus natürlicher Ausstrahlung, persönlichem Stil und kompetenter Pflege. (Germaine Monteil )
Menschen mit Charisma verstehen es, bei anderen Emotionen auszulösen. Charismatiker zielen nicht auf den Verstand, sondern auf das Herz.
Solche Menschen bewirken mit ihrer Ausstrahlung etwas ganz Besonderes, man fühlt sich ihrer Gegenwart sehr wohl, sie geben einem Kraft, ohne es zu wissen, man fühlt sich besser als vorher.
Es ist diese besondere Ausstrahlung, eine Aura, die eben anders ist als bei "gewöhnlichen" Menschen.
